Kerak: the largest crusader

Karak Castle is a dark maze of stone-vaulted halls and endless passageways. The best preserved are underground and can be reached via a massive door (ask at the ticket desk). 

More imposing than beautiful, the castle is nevertheless an impressive insight into the architectural military genius of the Crusaders. With some care, you can walk along the crenellated top of the West Front wall and admire the sweeping view.

Außerhalb der Burg können Besucher den Burgplatz besichtigen, wo wunderschöne osmanische Verwaltungsgebäude aus dem 19. Jahrhundert um einen zentralen Platz herum zu einem Touristenzentrum mit Restaurants, einem Kunsthandwerkszentrum und anderen Einrichtungen umgestaltet wurden.

Das Karak Archäologische Museum wurde innerhalb der alten Burg eingerichtet und beherbergt Überreste aus der moabitischen Zeit im ersten Jahrtausend v. Chr. sowie aus den nabatäischen, römischen, byzantinischen, islamischen und Kreuzfahrerzeiten. Das Museum wurde 1980 eröffnet.

The main part of the museum is a large hall in a vault of the castle, used as living quarters for soldiers in the Mameluk period. The collections date from the Neolithic up to the late Islamic periods and come from the Karak and Tafila regions. Among the sites is Bab Adh-Dhra’, famous for its Bronze Age burials. 

Das Museum befindet sich in Al-Mazar in der Nähe von Karak und beherbergt eine Sammlung von Gegenständen, die die islamische Zivilisation und Kultur repräsentieren, darunter Skulpturen, Keramik und Münzen.

Sie können das Schrein des Propheten Nuh (Noah) in Karak besuchen, und sein Grab befindet sich in der Nähe der Stadt. Gott sandte Noah zu seinem Volk, um sie vor göttlicher Bestrafung zu warnen, falls sie weiterhin Götzen anbeten würden, und um eine mächtige Arche zu bauen, die den kommenden Fluten standhalten würde.